Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung 1
2. Interpretation der interkulturellen Kompetenz — über den kulturellen Graben zum Mitmensch 2
2.1 Begriff von Kultur, Kommunikation und interkulturelle Kompetenz 2
2.2 Anforderungen der interkulturellen Kompetenz an den Menschen 5
2.2.1 Das Eigene und das Fremde 5
2.2.2 Gute Erkenntnisse der Eigen- und Fremdkultur 5
3. Neue Forderungen auf dem Germanistikstudium 7
3.1 Länderspezifische Ansätze interkultureller Germanistik 7
3.1.1 Australische Germanistik auf dem Weg zu interkulturellen Deutschland- und Europastudien 8
3.1.2 Die mitteleuropäische Chance. Zur Begründung einer interkulturellen Germanistik in Polen 9
3.1.3 Germanistik in Indien auf dem weg zu einer interkulturellen und interdisziplinären Wissenschaft 10
3.1.4 Ansätze und Perspektiven interkultureller Germanistik in Dänemark 11
3.2 Zusammenfassung der ausländischen Modelvergleichen 12
3.3 Germanistikausbildung in China 14
3.3.1 Entwicklung der chinesischen Germanistikerziehung 14
3.3.2 Die Situationen der chinesischen Germanistikausbildung 15
4. Vorschlägen für die Reform der Germanistikausbildung Chinas 17
5. Schlusswort 19
Danksagung 21
Literaturverzeichnis 22
Inhaltsangaben: Unter dem Einfluss der wirtschaftlichen Globalisierung ist die Kultur immer diversifizierter. Die Kommunikationen der Menschen aus verschiedener Geschäfts- und Kulturherkunft sind immer häufiger, was die Menschen anfordert, in der Kommunikation die interkulturellen Kompetenzen zu ergreifen. Interkulturelle Kompetenz lässt einem in der Kommunikation mit den Fremden ein Mitmensch werden. Dabei stellt sie sich eine höhere Anforderung an der Qualität von Menschen. Und diese Anforderung der Qualität von Menschen ist nur durch Bildung zu erreichen.
Daher ist der traditionelle Fremdsprachenunterricht, der die reinen Sprachkenntnisse pflegt, auf keinen Fall die Kommunikationsnachfrage von den Menschen aus verschieden kulturellen Hintergründen zu erfüllen und die interkulturelle Kompetenz ist erst das wichtigste Ziel Fremdsprachenunterrichts. Daher ist es eine vordringliche Aufgabe, die Lehre der interkulturellen Kompetenz in den Germanistikunterricht zu führen.
In der Arbeit ist das Angebot der Ausbildung als den Ausgangpunkt und „wie man die Erziehungssystem der interkulturellen Kompetenz einrichtet und versichert“ als die Nachdenkenshauptlinie zu betrachten. Durch die Prüfung der innen- und ausländischen Germanistikgebiete versuche ich mit der Analyse- und Vergleichsweise, wie die Erziehung der interkulturellen Kompetenz aus der Idee zur Praxis der Bildungsreform umgesetzt zu werden, somit wie die Einführung der interkulturellen Kompetenzerziehung bei der Germanistikgebiete anderer Länder akzeptiert und angewandt zu werden.
Durch das Vergleich der Germanistikerziehungsmodelle anderer Länder mit der Germanistikerziehungssituation in China erscheinen Gedanke für die Ausbildungsreform von Germanistik. Und zum Schluss stelle ich einige positive und konstruktive Reformvorschlägen für unsere Germanistikerziehung.