1. Einleitung 1
2. Patrick Süskind und „Das Parfum“ 2
3. „Triebtheorie“ von Sigmund Freud und „Das Parfum“ 3
3.1 „Das Parfum“ in Hinsicht auf Freuds Lebenstrieb 5
3.2 „Das Parfum“ in Bezug auf Freuds Todestrieb 7
4. Verbrechen und Strafe im „Das Parfum“ 9
5. Die Lebenbedeutung im „Das Parfum“ 11
6. Schlusswort 12
Literaturverzeichnis 14
Inhaltsangaben
Im Jahr 1984 war Patrick Süskind mit seinem ersten Roman „Das Pafum“ fertig. Nach der Veröffentlichung des Romans begann er einen sehr guten Ruf auf der ganzen Welt zu genießen. Im „Das Parfum“ hat Süskind eine Figur namens Jean-Baptiste Grenouille geformt, die fast keine Bedürfnisse nach der Materie hat, aber nach Vorherrschaft im Reich der Gerüche streben. In diesem Roman hat etwas Gegensätzliches in sich vereinigt, z.B. Schönheit und Häßlichkeit, Güte und Bosheit, Verbrechen und Strafe, Gestank und Duft, Liebe und Hass und so weiter. Das Motiv des Verhaltens von dem Helden wird immer diskutiert. Falls wir diese Unklarheit lösen, können wir diesen Roman besser verstehen. In meiner Bachelorarbiet vesuche ich mit Hilfe der Triebtheorie von Sigmund Freud Grenouille zu analysieren. Die Theorie können wir von dem Helden Grennoille aus dem „Das Parfum“ bestätigen. Das Verhalten von Grennoille spiegelt seinen Lebenstrieb wider. Erstens hatte er mit dem Schrei nach seiner Geburt sich gegen die Liebe und dennoch für das Leben entschieden. Zweitens erträgt er die Leiden in dem Etablishment und bleibt er am Leben mit einer kräftigen Konstitution. Drittens besiegt er die schwere Krankheit und erhält er die Gelegenheit zu existieren. Aber unter und neben dem Lebenstrieb ist ein Todestrieb. Erstens hat er 26 junge Frauen erbarmungslos getötet, um das Parfüm herzustellen. Zweitens lässt er mit bloß einem Tropfen Parfüm aus dem Fläschchen alle auf dem Platz vor ihm knien und schamlos Gruppensex ohne Liebe machen, um die anderen bzw. die hässliche Gesellschaft zu verhöhnen. Drittens begeht er Selbstmord mit dem Parfüm, um seinen Trieb in den Platz zurückzugehen, wo er herkommt. Der Sündenfall stammt von dem Trieb. Der Roman spiegelt Verbrechen und Strafe sowie Ursache und Wirkung wider. Und dafür können wir in der Triebtheorie eine rationelle Erklärung finden. Mit Hilfe der Triebtheorie ist es für uns nicht so schwierig, dieses Werk zu verstehen. Aber es gibt für die Triebtheorie auch Beschränktheit, die vielleicht uns den Einfluß von der gesellschaftlichen Umgebung vernachlässigen lassen. Darauf sollen wir Aufmerksamkeit schenken.